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Schlaglicht Juni 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

in der vergangenen Woche haben sich die Delegierten unseres europäischen Branchenverbandes ENA in Istanbul zur Sommertagung getroffen. Die Generalversammlung war dominiert durch intensive Beratungen in Bezug auf die neue EU-Pflanzenschutzrichtlinie. Einmal mehr wurde deutlich, dass bei den von der EU angestrebten Reduktionszielen innerhalb Europas gänzlich unterschiedliche Ausgangslagen existieren. Bereits heute sind einige Länder wesentlich weiter als andere.

Jenseits dieser Fragen spielte auch die Definition der sensiblen Gebiete eine große Rolle. Immerhin hat die EU-Kommission in ihrem Non-Paper vom November die Gebietskulisse weniger stringent gefasst als ursprünglich geplant. Sehr zum Missfallen einiger EU-Mitgliedsstaaten, insbesondere Deutschland. Auch hier zeigt sich, dass die geplante EU-Pflanzenschutzrichtlinie auf den Baumschulsektor in den unterschiedlichen Mitgliedsländern gravierendere oder weniger gravierende Auswirkungen haben wird. Ein level playing field in ganz Europa kann so nicht erreicht werden.

Nicht zuletzt deswegen haben sich die ENA-Delegierten dafür ausgesprochen, die Baumschulproduktion als Sonderkultur anders zu behandeln als die konventionelle Landwirtschaft. Denn alle Unternehmen unterliegen der EU-Pflanzengesundheitsrichtlinie, die den europaweiten Handel von Gehölzen nur erlaubt, wenn sie frei von Krankheiten und Schaderregern sind. Dies wird bescheinigt durch den EU-Pflanzenpass. Alle Delegierten waren sich einig, dass bei einer Umsetzung der EU-Pflanzenschutzrichtlinie die Pflanzengesundheitsverordnung durch die Betriebe nicht mehr erfüllt werden kann. Produktion und Handel von Baumschulgehölzen innerhalb ganz Europas würde gefährdet oder gar ganz zum Erliegen kommen.

Die Kommission sieht mittlerweile diese Problematik, hat gegenüber der ENA und dem Bund deutscher Baumschulen jedoch erklärt, dass man augenblicklich nicht am Zuge sei. Europäisches Parlament und der Rat müssten die Kommissionsvorlage nun bewerten.

Die ENA wird daher in den nächsten Wochen auf Europäischer Ebene weiter für die Position der europäischen Baumschulen werben. Die Stellungnahme der ENA können Sie hier herunterladen.

Wir als BdB werden mit unserer Interessenvertretung in Deutschland und gegenüber deutschen EU-Abgeordneten die Bemühungen der ENA auf EU-Ebene weiter unterstützen.

Es grüßt aus Berlin

Ihr

Hajo Hinrichs

Aktionstage Pflanzenschutz - Tag eins

Ohne Forschung geht es nicht

Anfang Juni lud der BdB erstmalig zu den Aktionstagen Pflanzenschutz ein. Rund 60 Teilnehmende folgten der Einladung und kamen am ersten Tag zu den Baumschulen Nauen in der Nähe von Berlin.

Inhaber Sören Hobohm stellte während einer Führung den Betrieb vor, der bereits seit einigen Jahren eng mit der Humboldt-Universität Berlin zusammenarbeitet. Julia Eckardt, HU Berlin, erklärte die vor Ort durchgeführten Versuche wie die Wirksamkeitsprüfungen von Pflanzenstärkungsmitteln sowie Selektion und Prüfung von klimaangepassten Bäumen.

Die Dringlichkeit der Forschung für das Baumschulwesen ist unerlässlich. Besonders die Zusammenarbeit von Praxis und Forschung in Form von gemeinsamen Projekten kann und darf auch künftig nicht fehlen.

Die Herausforderungen im Hinblick auf Stress für die Pflanzen, durch Trockenheit, Hitze und Extremwetterereignisse, deren Folge ein stark erhöhter Schädlingsdruck sein kann, werden aller Voraussicht erheblich größer. Ein weiteres Einschränken der Pflanzenschutzmittel macht den Handlungbedarf in der Baumschulbranche alternativlos.

Die Veranstaltung hat den Kern der Sache genau getroffen. Einen herzlichen Dank an alle Organisatoren und Teilnehmer:innen für den gelungenen Austausch.



Sören Hobohm, Baumschulen Nauen GmbH

Anschließend wurde die Forward-Farm in Nauen besucht, die in enger Zusammenarbeit mit der Bayer AG Versuche zu neuen Pflanzenschutzverfahren durchführt.

Aktionstage Pflanzenschutz - Tag zwei

Das Wichtigste ist die Zeit

Am zweiten Tag diskutierten ebenfalls rund 60 Vertreter:innen aus Politik, Ministerien, Pflanzenschutzberatung und aus der Baumschulpraxis über die möglichen Auswirkungen der geplanten EU-Anforderungen an die künftige Pflanzenschutzmittelanwendung.

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Wenn es nach der EU-Kommission und etwa der Hälfte des EU-Parlaments ginge, würde die Anwendung von chemisch synthetischen Pflanzenschutzmitteln bis 2030 um 50 Prozent reduziert werden müssen. Auf 37 bis zu 95 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen dürften voraussichtlich ab 2027 keine chemischen Pflanzenschutzmittel mehr eingesetzt werden.

Im Rahmen der Vortragsveranstaltung wurden der aktuelle Sachstand und mögliche Konsequenzen für die Gehölzproduktion sowie den Handel mit Gehölzen vorgestellt.

Es wurde noch einmal deutlich gemacht, dass die EU-Kommission in ihrem Entwurf den wichtigen Aspekt der Pflanzengesundheit komplett vergessen hat.

Interessant war auch die Erkenntnis, dass die Anzahl der Pflanzenschutzmittelzulassungen in den kommenden Jahren konstant bleiben wird. Beunruhigend ist allerdings, dass die Wirksamkeit der neu zugelassenen Pflanzenschutzmittel deutlich geringer sein wird als die bewährten Mittel. Ebenso konzentriert sich die Wirksamkeit auf einige wenige Zielorganismen. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Anwendungslücken stark zunehmen wird.

Von Seiten der Versuchsansteller kam der Hinweis, dass altes bewährtes Wissen zum Pflanzenschutz nutzlos wird und die Generierung neuen Wissens zu den neuen Pflanzenschutzverfahren dauern wird.

Insbesondere von den jungen Teilnehmenden wurde Unterstützung bei der Suche nach neuen Pflanzenschutzverfahren gefordert. Die Betriebe werden die Umstellung nicht alleine bewerkstelligen können. Positiv herausgestellt wurde das Beispiel Torf: Politik und Gesellschaft verlangen den Torfausstieg und unterstützen dieses Ziel finanziell.

Während der gesamten Aktionstage wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die Betriebe zur Umsetzung der Anforderungen Zeit benötigen.

Die Produktion langjähriger Baumschulkulturen kann nicht innerhalb weniger Jahre umgestellt werden.



Pflanzenschutz: Wie geht es weiter?

Der BdB hat in den vergangenen Monaten nichts unversucht gelassen, um die Belange der Baumschulwirtschaft in Politik und Gesellschaft zu vermitteln.:

  • Eigene Stellungnahme zu SUR
  • Stellungnahme über die ENA zur SUR
  • Etwa 100 BdB-Mitglieder haben zur SUR Stellung genommen
  • Persönliches Gespräch mit den Autoren des EU-Vorschlags (EU-Pflanzenschutzreferat mit Sitz in Irland)
  • Gespräch mit Landwirtschaftsminister Özdemir
  • Gespräche mit Staatssekretärin Bender
  • Gespräche mit sechs EU-Abgeordneten
  • Gespräche mit verschiedenen Bundestagsabgeordneten
  • Parlamentarisches Frühstück mit 18 Bundestagsabgeordneten
  • Polit-Talk zum Thema Pflanzenschutz
  • Vorstellung der BdB-Position im Agrarausschuss des Bundestages
  • Gespräche mit den Landwirtschafts- und Umweltministerien der Länder
  • Gespräche mit weiteren Verbänden sowie der ENA
  • Gespräche mit Vertreter:innen der für den Pflanzenschutz tätigen Ministerien und Behörden
  • Teilnahme an verschiedenen Treffen zum Thema Pflanzenschutz
  • Durchführung einer eigenen Fachtagung
  • Bearbeitung der Thematik in einem BdB-Ad-Hoc-Arbeitskreis
  • Regelmäßige Information in die BdB-Mitgliedschaft und Einbindung der BdB-Mitglieder

In den kommenden Wochen wird sich nun entscheiden, wie es weitergeht.: In den Umwelt- und Agrarausschüssen des EU-Parlaments wird im Juli und September über den Kommissionsvorschlag abgestimmt werden. Das EU-Parlament wird im Oktober abstimmen.

Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Pflanzenschutzmittel in den kommenden Jahren deutlich abnehmen wird.

Für Fragen dazu sprechen Sie uns gern an: Niels Sommer, sommer@gruen-ist-leben.de

NABUsalon

Vielfalt hilft viel

Unter diesem Motto fand in der Berlin der diesjährige NABUsalon mit rund 250 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft statt. BdB-Präsident Hajo Hinrichs und BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl nahmen am NABUsalon teil und konnten vor Ort viele Gespräche mit Politiker:innen führen.

Hajo Hinrichs, BdB-Präsident, Jörg-Andreas Krüger, NABU-Präsident, Markus Guhl, BdB-Hauptgeschäftsführer, Leif Miller, Bundesgeschäftsführer NABU

Markus Guhl, Christian Kühn, Parl. Staatssekretär BMUV, Hajo Hinrichs

Markus Guhl, Silvia Bender, Staatssekretärin BMEL, Hajo Hinrichs

Markus Guhl, Christiane Rohleder, Staatssekretärin BMUV, Hajo Hinrichs

King's Birthday Party

Happy Birthday!

Im Garten der Residenz der Britischen Botschafterin Jill Gallard wurde der Geburtstag von König Charles III. gefeiert. Obwohl der tatsächliche Geburtstag im November ist, feiert König Charles III. - wie viele britische Monarchen vor ihm - seinen offiziellen Geburtstag im Juni.

Markus Guhl, BdB-Hauptgeschäftsführer, Jill Gallard, Britische Botschafterin, Hajo Hinrichs, BdB-Präsident

Die royale Torte.

European Green Cities Award: Bis zum 14. Juli bewerben

Mit dem European Green Cities Award wird ein europäisches Projekt ausgezeichnet, das den positiven Einfluss von Stadtgrün in seiner urbanen Umgebung hervorragend ein- und umgesetzt hat und die Vorteile, die mit urbaner Begrünung einhergehen, optimal nutzt. Dafür sind alle Städte, Gemeinden, Landschaftsarchitekturbüros, Planer:innen, Bauträger usw. aufgerufen, sich bis zum 14. Juli mit ihren Projekten zu bewerben.

Alle Infos unter: gruen-ist-leben.de/green-cities-award

GartenBaumschulen

Anerkennung 2023

Alle GartenBaumschulen haben sich bedingungslosen Qualitätskriterien, einer Art Baumschul-TÜV, verschrieben. Dazu gehören neben einer einzigartigen Sortimentsbreite und -tiefe, ein einwandfreier Pflegezustand rund ums Jahr und das Einhalten strikter Qualitätsmarken. Mitarbeiter:innen-Qualifikation und nicht zuletzt eine zeitgemäße Präsentation der Pflanzen mit Gestaltungs- und Benachbarungsbeispielen sind eine echte Orientierungshilfe für Hobbygärtner:innen beim Einkauf. Alle Kriterien werden im 5-Jahresturnus von einer Fachkommission überprüft. In der Regel besteht die Kommission aus dem GBV-Geschäftsführer und einem Mitglied der jeweiligen Landesgruppe.

Grundlage für die Anerkennung ist der GBV-Anerkennungsbogen, in dem alle Kriterien aufgeführt sind und bewertet werden. Nach der Anerkennung erhalten alle Betriebe eine Kopie zur eigenen Auswertung. Bei den Anerkennungen wird mit großer Sorgfalt vorgegangen, denn die GBV-Überprüfung ist kein freiwilliges Verbandsangebot, sondern verpflichtend für jedes Mitglied und damit Grundlage der Mitgliedschaft.

Mitte Juni fanden, nach 2018, Anerkennungen bei den bayerischen Kolleg:innen statt. Dieser erste Teil (der zweite folgt im September) führte zu folgenden GartenBaumschulen: Kapraun (Großostheim), Helmstetter (Großwallstadt), Kremer (Großheubach), Ringelmann (Würzburg), Hof Zellesmühle (Weigenheim), Weiglein (Geesdorf), Schlierf (Burghaslach), Schmidtlein (Effeltrich), Menger (Erlangen), Geiger (Hersbruck), Bräunlein (Rückersdorf), Popp (Puschendorf), Kreutzer (Schwabach), Bittner (Allersberg), Schwab (Ingolstadt), Majuntke (Mainburg), Patzelsperger (Postau), Pohl (Willmering), Punzmann (Kirchendemenreuth), Engel (Mitwitz).

Alle erhielten ihre neue Urkunde und sind damit für die nächsten fünf Jahre als GartenBaumschule anerkannt.



BdB-Landesverband Weser-Ems

Rund 90 Schülerinnen und Schüler informieren sich in fünf Baumschulen

Am 15. Juni 2023 machten sich insgesamt fünf Klassen aus dem 7. Jahrgang der Oberschule Bad Zwischenahn auf, um mehr über den Beruf Baumschulgärtner:in zu erfahren.

Mit gepacktem Rucksack und festem Schuhwerk ging es für die 13- bis 14-Jährigen in mehreren Bussen zum Ziel. Teilnehmende Baumschulen waren Renke zur Mühlen (Bad Zwischenahn), Heinje, zu Jeddeloh sowie Hinrichs (Edewecht) und Ehlers (Westerstede).

Dass der „Baumschultag“ nach einer längeren Corona-Pause nun wieder aufgenommen wurde, ist ein echter Gewinn. Der LV Weser-Ems organisiert das Projekt gemeinsam mit Berufscoach Julie Müller (Gemeinde Bad Zwischenahn). Die Rückmeldungen der beteiligten Betriebe und der Jugendlichen zeigen: Nur wer etwas mit eigenen Händen ausprobiert, kann sich eine Meinung zum Beruf Baumschulgärtner:in bilden. Daher stehen Praxis und Mitmachen am Baumschultag ganz oben auf der Liste.

Besonders erfreulich für beide Seiten: Immer wieder gibt es Schüler:innen, die nach einem positiv besetzten Berufs-Erlebnis am Ball bleiben und z. B. in den Sommerferien in den Baumschulen einen Ferienjob aufnehmen, sich zu einem Praktikum entschließen oder nach Schulabschluss eine Ausbildung beginnen.

BdB-Landesverband Schleswig-Holstein

florum: Holsteins Baumschulen öffnen ihre Türen

Die FLORUM bietet als einzige Veranstaltung der Branche eine Kombination von Fachtagung und Tagen der Offenen Tür: 45 Holsteiner Baumschulen laden ein und öffnen ihre Türen. Das Fachvortragsprogramm am 22. August startet mit dem bekannten Fernseh-Meteorologen Sven Plöger „Zieht Euch warm an – es wird heiß!“. Die weiteren Fachvorträge befassen sich unter anderem mit den aktuellen Themen Klimawandelbäume, Torfersatz, Baumsubstrate sowie aktuelle Ergebnisse aus der Gehölzforschung („science slam“). Danach laden wir alle Teilnehmer:innen und Gäste der FLORUM 2023 zum Messefest mit Live- Musik ein.

Zum gesamten Programm: www.florum.de/programm

Zum neuen Betriebeführer zur FLORUM 2023: www.florum.de/presse

1. Rügener Baumschultage

Florian Wolf, Inhaber der Baumschule Rügen, lud zu den 1. Rügener Baumschultagen in seine Baumschule in Gingst auf Rügen ein.

Den Auftakt macht eine Diskussionsveranstaltung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern zum Thema "Produktion vor Ort". Thomas Diener MdL (agrarpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion), Heiko Miraß MdL (Staatssekretär für Vorpommern Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg) und der Unternehmer Matthias Schilling diskutierten über Chancen und Risiken einer lokalen Produktion. Florian Wolf moderierte die Diskussion.

Darüber hinaus öffnete sich die Baumschule an zwei Tagen für alle Interessierten und bot ein umfassendes Rahmenprogramm. Mit Ausstellern, Foodtrucks, Hüpfburg und Party war für alle Altersgruppen etwas dabei.

Die nächsten Rügener Baumschultage finden am 24. und 25. Mai 2024 statt.

Veranstaltungstipps

ToSBa: Baumschulbesichtigung im Ammerland

Das ToSBa-Team Ammerland und die teilnehmende Baumschule Hinrichs laden Sie ganz herzlich zur diesjährigen Baumschulbesichtigung ein.

Am Freitag, den 04.08.2023 um 15 Uhr in der Baumschule Hinrichs.

Themenschwerpunkt: Torfersatz in Baumschulen - Wie funktioniert die torfreduzierte Baumschulproduktion in der Praxis.

Um Anmeldung an pia.bunger@lwk-niedersachsen wird gebeten.

Veranstaltungstipps

IPPS Europe Conference 2023

"It's all about the roots!"

IPPS Europe Conference 2023 Scandinavia // October 11th - 13th

Detaillierte Informationen

Veranstaltungstipps

Gartenbauformat – Vorteile und Funktionalität

Viele nutzen ihre Baumschulsoftware, nicht aber das Gartenbauformat. Am Beispiel der Rita Bosse-Software werden praktische Tipps und Hinweise zur Nutzung vorgestellt. Alle BdB-Mitglieder sind, unabhängig von der verwendeten Software, herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Montag, 3. Juli 2023, 16 Uhr Zoom: https://us02web.zoom.us/j/81918521294 Meeting-ID: 819 1852 1294



Auszubildende finden mit YoloMio

BdB-Mitglieder bekommen das ganze Jahr über 25 Prozent Rabatt bei YoloMio. Wie das funktioniert erfahren Sie im Mitgliederbereich der BdB-Webseite.

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Die nächste Ausgabe Grün online erscheint am 31. Juli 2023.