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Schlaglicht November

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Politische Aktivitäten

#BDK23 Bündnis 90 / Die Grünen

Vom 23. bis zum 26. November war der BdB im Rahmen seiner Europa-Kampagne "Mehr grüne Städte für Europa" auf der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen in Karlsruhe präsent.

Parteitage bieten immer gute Gelegenheiten, in kurzer Zeit mit einer großen Anzahl an Politiker:innen ins Gespräch zu kommen und die Positionen der deutschen Baumschulbranche vorzustellen.

Mit im Gepäck hatten wir 100 Baumsetzlinge, die als Give-aways zuverlässig die Aufmerksamkeit und Begeisterung der Teilnehmenden auf sich ziehen und ein guter Einstieg in einen näheren Austausch sind.

So konnten BdB-Präsident Hajo Hinrichs, BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn und BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl auch in diesem Jahr wieder viele Gespräche auf höchster politischer Ebene führen.

Im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir: BdB-Präsident Hajo Hinrichs, BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn und BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl

BdB-Präsident Hajo Hinrichs, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn, BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl

BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn, Parlamentarische Staatssekretärin BMEL Ophelia Nick, BdB-Präsident Hajo Hinrichs und BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl

BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn, Bundesvorsitzende Ricarda Lang, BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl

BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl, BdB-Präsident Hajo Hinrichs, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn

BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl, Vorsitzende der Parlamentsgruppe Kulturgut Alleen Filiz Polat, BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn

BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn, MdEP Martin Häusling, BdB-Präsident Hajo Hinrichs, BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl

BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl, MdB Niklas Wagener, BdB-Präsident Hajo Hinrichs

BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn, BdB-Präsident Hajo Hinrichs, BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl

Politische Aktivitäten

Hintergrundgespräch in Sachsen-Anhalt

BdB-Präsident Hajo Hinrichs tauschte sich mit Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt, über die nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln sowie die BUGA in Dessau-Roßlau im Jahr 2035 aus.

Organisiert wurde der Termin vom Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi).

Politische Aktivitäten

Austausch vor Ort

Anfang November folgte BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn der Einladung des BdB-Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern nach Stralsund und Rügen.

Gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung MV veranstaltete der Landesverband eine Veranstaltung zum Thema Stadtgrün. Nach einem Input-Vortrag von Prof. Hartmut Balder folgte eine Diskussionsrunde mit regionalen Akteur:innen aus der kommunalen Verwaltung und Thorsten Krohn als Experten für die Produktion. Moderiert wurde der Abend vom stellvertretenden Landesverbandsvorsitzenden Florian Wolf.

Am nächsten Tag folgte ein Termin mit Claudia Müller, Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, Thorsten Krohn und Florian Wolf in dessen Baumschule auf Rügen. Im Verlaufe des Gesprächs wurde insbesondere das Thema gebietseigene Gehölze vertiefend diskutiert.

BdB-Vizepräsident Thorsten Krohn, Parlamentarische Staatssekretärin Claudia Müller, stellv. Vorsitzender BdB-LV Mecklenburg-Vorpommern Florian Wolf

Politische Aktivitäten

BdB begrüßt das Scheitern der SUR

Unwägbarkeiten für Sonderkultur Baumschule damit vom Tisch

Der Bund deutscher Baumschulen zeigt sich erleichtert über die endgültige Ablehnung der EU-Pflanzenschutzrichtlinie im Europäischen Parlament. Brüssel solle künftige Initiativen mit den Berufsständen besser rückkoppeln.

„Die Ablehnung der Europäischen Pflanzenschutzrichtlinie SUR durch das Europäische Parlament nehmen die Baumschulen in Deutschland und in Europa mit Erleichterung zur Kenntnis.“, so der Präsident des BdB, Hajo Hinrichs. Es gehe den Baumschulen nicht darum, nachhaltigeren Produktionsmethoden eine Absage zu erteilen. „Aber die pauschalen Reduktionsziele und das Totalverbot behördlich zugelassener Pflanzenschutzmittel in sogenannten sensiblen Gebieten hätte der europäischen Gehölzproduktion schwer geschadet.“

Hinrichs verweist darauf, dass insbesondere die Pflanzengesundheit auf dem Spiel gestanden hätte. „Die europäische Pflanzengesundheitsverordnung fordert von den Baumschulen, nur solche Gehölze zu vermarkten, die frei von Schädlingen und Krankheiten sind. Nur solche Pflanzen erhalten den EU-Pflanzenpass als zwingende Voraussetzung für ihre Vermarktungsfähigkeit. Ohne ausreichenden Pflanzenschutz hätten die Baumschulen viele Gehölze nicht mehr gesunderhalten können und verkaufen dürfen.“

Das aber hätte in grobem Kontrast zum zunehmenden Bedarf an Gehölzen in der Europäischen Union gestanden.

„Auch die sich verschärfenden Umweltbedingungen, die zu einer immer stärkeren Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen führen, machen einen ausreichenden Instrumentenkasten an Pflanzenschutzmitteln unumgänglich.“, so Hinrichs.

Der Berufsstand arbeite bereits heute äußerst verantwortungsbewusst und punktgenau mit Pflanzenschutzmitteln. Und auch in Zukunft könne und werde man eine weitere Reduzierung der verwendeten Mengen – wie in der Vergangenheit auch - erzielen.

„Wir sind eine nachhaltige Branche und werden gemeinsam mit den Forschungseinrichtungen und Pflanzenschutzmittelherstellern zukunftsfähige Lösungen erarbeiten, um noch nachhaltiger zu produzieren.“

Sollte es zu einem neuen Vorstoß einer Richtlinie kommen, wäre die frühzeitige Einbindung der Produzentenbetriebe, insbesondere auch die der Sonderkultur Baumschule, unumgänglich. „Wir haben spezifische Produktionsbedingungen und gesetzliche Anforderungen, die mit der konventionellen Landwirtschaft nicht zu vergleichen sind. Daher ist künftig ein noch engerer Dialog von EU und Baumschulverband nötig.“



Präsidiumssitzung in Hamburg

Ende November tagte das BdB-Präsidium auf Einladung von BdB-Schatzmeister Bernhard von Ehren in dessen Baumschule in Hamburg. Besonders gefreut haben sich alle über die Teilnahme von BdB-Ehrenpräsident Karl-Heinz Plum.

Auf der vollen Tagungsordnung der Sitzung standen u.a. die Zukunft der ZgG, das Thema Pflanzenschutz, die gartenbauliche Ausbildung und Forschung, die Verbands-Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vorbereitung der BdB-Wintertagung 2024.

Neues BdB-Fördermitglied

Greenfield Digital: Qualifizierte Fachkräfte für die Grüne Branche

Dem BdB ist ein neues Fördermitglied beigetreten: Greenfield Digital, ein Unternehmen das Sie bei der Suche nach qualifiziertem Fachpersonal unterstützt.

Wir haben Frederik Linke, Gründer & Geschäftsführer, gefragt, wie geht Greenfield Digital vor?

"Wir haben das "Gründaumen Bewerbersystem“ entwickelt. Dabei bewerben wir Ihr Unternehmen aktiv bei potenziellen Bewerbern in Ihrer Region. Auf diese Weise gelingt es uns, in kurzer Zeit gut ausgebildete Fachkräfte zu finden, die zu Ihrem Baumschulbetrieb passen.

Mit diesem System helfen wir bereits über 190 Partnerbetrieben, wie den Baumschulen Huben, Selders, Lürssen & Karl Schlegel, für die wir in den letzten Jahren über 300 Fachkräfte einstellen konnten. Unser Ziel ist es nicht nur, kurzfristige Personalvermittlung zu betreiben, sondern das langfristige Problem der Bewerbersuche für unsere Partnerbetriebe nachhaltig zu lösen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie unser Gründaumen Bewerbersystem funktioniert und wie es auch Ihnen helfen kann? Besuchen Sie unseren Vortrag auf der Wintertagung des BdB am 11.01.2024 um 9:30 Uhr."



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Bitte Ton einschalten: Das sagen Carlo Huben und Anna Schick von der Baumschule Huben über Greenfield Digital.

BdB-Wintertagung 2024

Vom 9. bis zum 11. Januar 2024

Neben dem Vortrag von Frederik Linke, gibt es in Goslar weitere interessante Fachvorträge zu unterschiedlichsten Themen wie z.B. Künstliche Intelligenz.

Was, wann und wo in Goslar passiert, erfahren Sie im nachfolgenden Programm. Wir möchten alle Teilnehmenden bitten, sich online zur BdB-Wintertagung anzumelden.

Mehr grüne Städte für Europa

Dänemark gewinnt Green Cities Europe Award

Dänemark hat mit dem Projekt "Basecamp Lyngby" den Green Cities Europe Award 2023 gewonnen. Frankreich und die Niederlande belegten den zweiten bzw. dritten Platz. Insgesamt hatten sich 13 Projekte aus ebenso vielen europäischen Ländern beworben. Der Gewinner wurde am 7. November in Brüssel bekannt gegeben. Mehrere Mitglieder des Europäischen Parlaments waren bei der Preisverleihung anwesend und nahmen die erfolgreichen Projekte zur Stadtbegrünung ausführlich zur Kenntnis.

DÄNEMARK

Das Siegerprojekt in einem Kopenhagener Vorort ist eine ungewöhnlich gestaltete Wohnanlage für Student:innen und Senior:innen. Die 15-köpfige internationale Fachjury lobte insbesondere die Kohärenz in der Architektur des Gebäudes und seiner Umgebung: "Es ist ein sehr beeindruckender Ansatz, die Architektur und die Landschaft in einer solchen Harmonie mit einem nachhaltigen Ansatz zu gestalten." Der soziale Zusammenhalt wurde hoch bewertet, da die Bewohner:innen viel (Außen-)Raum haben, um sich zu treffen. Nahezu alle Juror:innen lobten auch den Ansatz der biologischen Vielfalt, einschließlich der Verwendung vielfältiger, oft einheimischer Bepflanzung.

FRANKREICH

Frankreich gewann den zweiten Preis mit einem großen Stadterneuerungsprojekt. Der Stadtteil Montreynaud in Saint Etienne ist ein soziales Brennpunktgebiet, das durch Begrünung umgestaltet wurde: "Im Hinblick auf die städtische Umgestaltung bietet es ein eindrucksvolles Beispiel für die Umwandlung der Betonhaufen in der Stadt in Lebensräume, die dem Leben der Menschen einen Sinn geben." Worte wie "sozial", "Wirtschaft" und "Klima" tauchten in den positiven Juryberichten häufig auf.

NIEDERLANDE

Utrecht gewann den dritten Preis für die Niederlande. Mit einer Kombination aus drei groß angelegten Begrünungsprojekten zeigt die Stadt, dass sie logistischen Raum (Gleise und Straßen) durch Grün und Blau (Parks und Wasser) ersetzt. Die Jury ist der Ansicht, dass dadurch Verbindungen sowohl für die Menschen als auch für Flora und Fauna geschaffen werden: "Abbau der Barrieren, die zuvor durch den schnell fließenden Verkehr errichtet wurden, und Ersatz durch fußgängerfreundliche, gemeinschaftliche und naturnahe Räume". Die Klimaanpassung und der wirtschaftliche und touristische Wert für die Stadt waren weitere Punkte, die die Jury überzeugten.

Bei den anderen zehn Projekten handelte es sich ebenfalls um sehr unterschiedliche, gelungene Beispiele für Stadtbegrünung, die alle von der Jury hoch bewertet wurden. Jedes teilnehmende Land hatte eine Person als Jurymitglied entsandt. Außerdem wurde die 15-köpfige Jury durch Delegierte der ELCA (European Landscape Contractors Association) und der IFLA (International Federation of Landscape Architects) ergänzt.



Online-Rechtsseminar

Arbeitszeit – Rechte und Pflichten

Welche Arbeitszeitregeln gelten? Welche Konsequenzen haben Verstöße bei Missachtung der Dokumentationspflichten? Diese uns weitere Frage erläuterte BdB-Verbandsanwalt Matthias Kroll den teilnehmenden BdB-Mitgliedern in einem online-Seminar.

Diesmal wurde die Arbeitszeiterfassung erläutert: So muss die Einhaltung der Arbeitszeitregelungen ordnungsgemäß dokumentiert werden. Bei Missachtung werden schnell vierstellige Ordnungsgelder verhängt.

Dabei ist die Dokumentation recht einfach wie Matthias Kroll erläuterte.

Anhand praktischer Beispiele aus der Baumschulwirtschaft diskutierten die Teilnehmenden mögliche Problemfälle und Lösungen.

Sie haben Fragen an BdB-Verbandsanwalt Matthias Kroll?

Lassen Sie sich telefonisch beraten: 030 - 240 86 990

Lese-Tipp

Stadtgrün wirkt

so der einprägsame Titel der neuen Broschüre zum Thema grüne Städte.

Der Text fasst die bisherigen Kenntnisse zum Thema Stadtgrün kompakt und übersichtlich zusammen. Die Bedeutung des Stadtgrüns wird angemessen positiv dargestellt. Die positiven Leistungen der Pflanzen in der Stadt werden zusammengefasst und mit einigen wichtigen Kennzahlen (CO2-Bindung, Temperatursenkung, Luftqualität u.a.) belegt.

Die Broschüre ist eine sehr gute wissenschaftlich fundierte Ergänzung zu den bisher vorliegenden Gehölzlisten.



BdB-Landesverband Brandenburg-Berlin

Weihnachtsbaum-Saisoneröffnung mit Nachhaltigkeit als Trend

Nordmanntannen, Kiefern und Fichten mit Wurzelballen in Baumschulqualität sind Weihnachtsbäume aus eigener Späth-Produktion. Und so wurde am Samstag, den 4. November, in einer feierlichen Saisoneröffnung mit Musik und Kremserfahrt auf die Produktionsflächen der Späth’schen Baumschulen eine Schwarzkiefer von prominenter Hand gerodet: Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Lutz Grille, Vizepräsident des Gartenbauverbands Berlin-Brandenburg, Jörg Schneider, Landesverbandsvorsitzender des Bund deutscher Baumschulen Brandenburg-Berlin (BdB) und Holger Zahn, Geschäftsführer der Späth’schen Baumschulen, holten gemeinsam den ersten Weihnachtsbaum mit Wurzelballen aus der Erde. Er geht nun als Spende im Topf an den „Sonnenhof – Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“ der Björn-Schulz-Stiftung in Berlin.

Späth-Geschäftsführer Holger Zahn: „Unsere Bäume werden mehrfach umgepflanzt, bevor sie in den Verkauf kommen. Mit jedem Verpflanzen sorgen wir dafür, dass sich ein immer stärkeres Wurzelwerk ausbildet und der Baum im Garten gut anwächst. Diese Weihnachtsbäume sind wirklich nachhaltig, zumal sie auf unseren Flächen produziert werden und kurze Transportwege in die Stadt hinein haben. Ich möchte jedoch betonen, dass auch die abgesägten Weihnachtsbäume, die in Brandenburg gewachsen sind, eine hervorragende Ökobilanz haben. Wichtig für die Nachhaltigkeit bei Weihnachtsbäumen ist die regionale Produktion.“

BdB-Landesverbandsvorsitzender Jörg Schneider: „Unsere sich aufheizenden Städte benötigen viel mehr Bäume und eine grüne Infrastruktur, um lebenswert zu bleiben. Das belegen Studien ganz klar. Der Bund deutscher Baumschulen verlangt deshalb von der Politik mit Nachdruck Investitionen in die grüne Infrastruktur. Fünf Prozent der Bausumme von Straßen und Gebäuden sollen künftig verpflichtend in lebendiges Grün investiert werden – so lautet eine unserer Forderungen. Und wenn dann dieses Grün, das ein Ballungsraum wie Berlin dringend braucht, in der Region produziert wird, schließt sich der Kreis der Nachhaltigkeit aufs Beste.“

BdB-Landesverband Schleswig-Holstein

Holsteiner Winterausstellungen - Baumschulen öffnen ab November ihre Türen

Dieses Jahr präsentieren die Holsteiner Baumschulen in voller Bandbreite ihr Containerpflanzensortiment, so dass für alle Kund:innen ein breites Angebotsspektrum gezeigt werden kann. Zusätzlich zu den seit Jahren stattfindenden Wintermessen für Fachgartencenter werden dieses Jahr auch Galabau-Betriebe, Gartenbaumschulen und andere angesprochen.

Von der Jungpflanze, ob wurzelnackt oder Tb, über Veredlungsunterlagen bis hin zu Alleebäumen, ob als Ballen oder im Container gezogen, findet sich eine enorme Auswahl. Auch der Forstbereich, Weihnachtsbaumjungpflanzen und natürlich Obst, Rhododendren und Rosen werden alle vorgestellt.

Die Vielfalt und Spezialisierung der Baumschulen im Pinneberger Baumschulland ermöglicht es den Kund:innen, den Pflanzenbedarf komplett vor Ort zu decken.

Dafür haben sich starke und namhafte Produktionsfirmen zusammengeschlossen. Für einen noch bequemeren Einkauf zeigen sich bei den Firmen Olaf Ramcke (Hasloh), Hachmann (Barmstedt) und Zorn (Tangstedt) Ausstellungsgemeinschaften mehrere Baumschulen gemeinsam, damit Kund:innen noch schneller einen Überblick über das breite Sortiment bekommen können.

Den Katalog der Holsteiner Winterausstellungen finden Sie hier.

Die nächste Ausgabe Grün online erscheint am 29. Dezember 2023